Unser Coronaschutz für Sie

  • Weitläufiges, geräumiges Wartezimmer und riesige Terasse
  • Sehr kurze Wartezeiten
  • FFP2 Masken für den Praxisbesuch erforderlich

Wegbeschreibung

Zeil 109
60313 Frankfurt am Main

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Unsere Öffnungszeiten

Mo – Do 8 – 12 Uhr & 13.00 – 16.00 Uhr
Fr 8 – 14.30 Uhr & nach Vereinbarung

Neueste Geräte und eine persönliche Betreuung

Ihre Gesundheit steht bei uns im Mittelpunkt. Ein ausführliches, persönliches Gespräch mit unseren Patienten ist für uns die Grundlage für eine exakte, zuverlässige Diagnose.

Brustdiagnostik

Die Brustdiagnostik ist eine Röntgenuntersuchung der Brustdrüse und die am häufigsten angewendete Standardmethode zur Früherkennung von gutartigen und bösartigen Veränderungen. Erkrankungen und tumoröse Veränderungen der weiblichen Brust können mit der Mammographie in einer Vielzahl von Fällen schon im Anfangsstadium erkannt werden.

Wir raten allen Frauen, regelmäßig die Vorsorgeuntersuchung wahrzunehmen. Frauen ab 40 ohne Brustkrebsfälle in der Familie sollten alle zwei Jahre eine Mammographieuntersuchung machen lassen. Bei Brustkrebs in der Familie fragen Sie uns nach dem für Sie richtigen Untersuchungsintervall. Für Patientinnen, die noch regelmäßig eine Monatsblutung haben, ist der beste Zeitpunkt für eine Mammographie die ersten zwei Wochen nach der Regel. Die Brust ist zu diesem Zeitpunkt weniger druckempfindlich.

Nach den Wechseljahren können Sie jederzeit im regelmäßigen Turnus zur Mammographie kommen.

Schilddrüsendiagnostik

Ihr Arzt hat Sie zu einer Schilddrüsenuntersuchung zu uns überwiesen. Für eine präzise Diagnose benötigen wir zwei, gegebenenfalls auch drei Untersuchungen, die zusammen wie Puzzleteile die Krankheit der Schilddrüse erkennen lassen oder sie ausschließen. Das erste sind die Blutwerte der Schilddrüsenhormone. Diese spiegeln wieder, ob ihre Schilddrüse normal arbeitet (Euthyreose) oder eine Neigung zur Unterfunktion (Hypothyreose) oder Überfunktion (Hyperthyreose) hat. Wenn ihr Arzt diese Blutwerte schon bestimmt hat, bringen Sie uns bitte eine Kopie des Laborzettels mit. So können wir Doppelbestimmungen, die nur unnötig Geld kosten, vermeiden. Sollte noch kein Blut abgenommen sein, können wir dies durchführen. Das zweite Puzzleteil ist der Ultraschall (Sonographie) der Schilddrüse. Zum einen wird hier die Größe der Schilddrüse ausgemessen, zum anderen Knoten oder andere Erkrankungen erkannt. Ab einer gewissen Größe der Knoten kann eine Szintigraphie sinnvoll sein. Hierbei wird ein Bild erstellt, welches gleichzeitig eine Aussage trifft, wie die Knoten arbeiten.

Zur Szintigraphie werden Sie an unseren Kooperationspartner, die Nuklearmedizinische Praxis am Goetheplatz, überwiesen. Sie brauchen dafür keinen zusätzlichen Termin auszumachen. Wenn uns alle Ergebnisse, also Sonographie, eventuelle Blutergebnisse und gegebenenfalls Szintigraphie, vorliegen, fertigen wir den Bericht für Ihren überweisenden Arzt an und erstellen eine Empfehlung, welche Therapie für Ihre Schilddrüse die Beste ist und wann eine Kontrolluntersuchung sinnvoll ist. Da uns die Blutwerte und die Szintigraphie nicht immer sofort vorliegen, kann sich der Bericht verzögern. Bitte rufen Sie deshalb vor einem Termin bei Ihrem behandelnden Arzt an, ob ihm unser Bericht schon vorliegt.

Kernspin (MR)

Die Kernspintomographie ist ein besonders schonendes bildgebendes Diagnoseverfahren, mit dem große Mengen an Schichtaufnahmen aus allen Körperregionen in allen Raumebenen gewonnen werden.

Aufgrund der fehlenden Strahlenbelastung können auch Kinder und Schwangere nach dem 3. Schwangerschaftsmonat untersucht werden. Wichtige Einsatzgebiete der Kernspintomographie sind die präzise Darstellung von Blutgefäßen, die Früherkennung von Tumoren und Einblicke in den Körperstoffwechsel.

Eingesetzt wird die Magnet-Resonanztomographie (MRT) auch zur Diagnose früher Veränderungen am Bewegungsapparat. Knochen und insbesondere Gelenkweichteile und -knorpel können sehr differenziert dargestellt und auf degenerative (=durch Verschleiß bedingte) Veränderungen hin untersucht werden. Die Kernspintomographie erfolgt in einem beidseitig geöffneten Tomographen und dauert je nach Körperregion 15 Minuten bis zu einer halben Stunde. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich nicht von den klopfenden Geräuschen der an- und abschaltenden Magnetfelder irritieren.

Computertomographie (CT)

Für manche Körperregionen, wie z.B. die Lunge oder die Kieferhöhlen, ist die Computertomografie (kurz CT) die beste Untersuchungsmethode. Hier läuft ein Röntgenstrahl rund um den Patienten und der Computer berechnet binnen Sekunden daraus ein Bild. Diese Untersuchung ist schnell und dadurch wenig belastend für den Patienten. Sie ist auch hocheffektiv, denn selbst kleinste, krankhafte Veränderungen im Millimeter-Bereich können gesehen werden. Am häufigsten wird sie angewendet bei Auffälligkeiten der Lunge, der Nasennebenhöhlen, zur Beurteilung von Knochen (Knochenfeinstrukturen) und für die Untersuchung des Bauchraumes. Da hier Röntgenstrahlen angewendet werden, kann diese Untersuchung nur durchgeführt werden, wenn ein Arzt eine Überweisung hierfür ausgestellt hat. Bei CT-Untersuchungen, in denen Kontrastmittel benötigt wird (oft bei Untersuchungen des Bauchraumes, der Lunge und der Gefäße) sollten Sie Blutwerte Ihrer Nierenfunktion (Kreatinin) und Ihrer Schilddrüsenfunktion (TSH basal) mitbringen, sowie 3 Stunden vorher bitte nichts essen, gerne aber genug trinken.

Unser modernes CT von der Firma GE wurde im März 2019 installiert und kombiniert neueste Technologie mit äußerst strahlensparender Technik.

Röntgen

Die Röntgenstrahlen wurden bereits 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt und haben eine rasante Entwicklung hinter sich. Die Röntgendiagnostik ist eine tragende Säule der radiologischen Diagnostik. Die häufigste Untersuchung im konventionellen Röntgen ist die Thoraxaufnahme (Aufnahme des Brustkorbs mit Lunge und Herz) und die Röntgenuntersuchung des Skeletts. Röntgen ist ein schmerzloses Verfahren. Röntgenstrahlen durchdringen unbemerkt den Körper und werden dahinter mit Detektoren wieder messbar aufgefangen. Es handelt sich in allen Fällen um statische Aufnahmen, die eine Momentaufnahme des Skeletts oder der inneren Organe abbilden.

Ultraschall

Die Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) ist eine Methode, die ohne Strahlenbelastung auskommt. Das Verfahren kann sogar in der Schwangerschaft eingesetzt werden. Bei der Untersuchung kommen Ultraschallwellen im nicht hörbaren Bereich zur Anwendung. Die Abbildung des Körpers erfolgt über Ultraschallwellen, die dem Arzt zweidimensionale Live-Bilder von Organen und Gefäßen liefern. In der Bildgebenden Diagnostik wird eine moderne Ultraschalluntersuchung vor allem im Rahmen der Basis-Vorsorge eingesetzt. Hier werden Bauchorgane und Schilddrüse zur Abklärung von Stoffwechsel- und Krebserkrankungen abgebildet. In der Erkennung von gut- und bösartigen Veränderungen der weiblichen Brust ist der Ultraschall sehr hilfreich. Für die Untersuchungen gibt es keine besonderen Verhaltensregeln. Lediglich bei der Ultraschalluntersuchung von Leber, Oberbauch oder dem ganzen Bauch müssen Sie nüchtern in die Praxis kommen.

Eine Praxis zum Wohlfühlen

  • mitten in der Frankfurter Innenstadt gegenüber
    dem Einkaufszentrum „My Zeil“
  • Ein großer Aufzug führt Sie direkt in den 4. Stock
  • Licht durchflutete und modern ausgestattete Praxis
  • ruhige Atmosphäre
  • einmalig im Rhein-Main-Gebiet: auf unserer großen Sonnenterrasse
    können Sie entspannt auf ihren Untersuchungstermin warten
  • Unsere Ärzte können in 5 Fremdsprachen mit Ihnen kommunizieren

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Dieses Team kümmert sich mit großem Engagement um Sie

Mitarbeiterteam

Dagmar Allies, Heike Frank, Christine Hirzel, Angela Kossek, Kerstin Pohl, Bettina Rispoli, Stefanie Willert, Sabine Wippich, Claudia Wolf

Unsere Mitarbeiterinnen werden an allen Untersuchungsstationen eingesetzt. Regelmäßig nehmen sie an Schulungen auf allen Gebieten der Röntgendiagnostik und Kernspintomographie teil.

Andreas Boberg

Andreas Boberg wurde 1960 in Bückeburg geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Universität in Frankfurt am Main folgten Radiologische Weiterbildung und Innere Medizin in Langen. Weitere Stationen: Niederlassung am Brüderkrankenhaus in Frankfurt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der MRT-Abteilung der Universität Mainz. Seit 1999 führt er die Radiologische Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Rang nur mit Mirjam Rang. Seine Schwerpunkte sind die Betreuung von Leistungs- und Profisportlern und Brustdiagnostik.

Dr. med. Mirjam Rang

Dr. med. Mirjam Rang wurde 1960 in Oldenburg geboren. Sie absolvierte ihr Studium der Humanmedizin an Universitäten in Essen, Wien, Madrid, Lausanne und in Kalifornien. Nach der radiologischen Weiterbildung an den Universitäten in Düsseldorf und Frankfurt folgten klinische Tätigkeiten in der Inneren Medizin, Bad Camberg und Psychiatrie/Psychotherapie an der Rheinischen Hochschulklinik Essen. Seit 1999 führt sie die Radiologische Gemeinschaftspraxis mit Andreas Boberg. Ihre Kernkompetenz sind Brustdiagnostik, Erkrankungen der Lunge und des Bewegungsapparates.

Dr. med. Petra Stölzel

Studium der Humanmedizin in Mainz und Frankfurt, Facharztausbildung Diagnostische Radiologie im Universitätsklinikum Frankfurt, zwischenzeitliche klinische Weiterbildung in der Abteilung Strahlentherapie und Onkologie. Seit 1999 als Fachärztin für Diagnostische Radiologie im ambulanten Bereich tätig, vor dem Auslandsaufenthalt mit ihrem Ehemann und den zwei Kindern in China von 2008 - 2010 als Partnerin der Radiolog./Nuklearmedizinischen Gemeinschaftspraxis Dr.Ch. Dinges/Dr. P. Stölzel in Bad Soden am Taunus. Schwerpunkt von Frau Dr. Stölzel ist das Gebiet der Mammadiagnostik. Durch Ihre langjährige Erfahrung und spezielle Fortbildungen ist Sie zu einer Expertin auf diesem Gebiet geworden.

Ester Ju

Ester Ju wurde 1979 in Südkorea geboren. Sie absolvierte in Seoul, Südkorea ihr Humanmedizinstudium (1998-2004) und sammelte erste Erfahrungen als Ärztin an der Uniklinik der Kyung-Hee Universität in Seoul. Sie erhielt die deutsche Approbation nach einem Anerkennungspraktikum (2007-2008) im Bereich der inneren Medizin im Johanniter Krankenhaus in Bonn und einer staatlichen Anerkennungsprüfung(2008) in Köln. Von 2009 bis 2014 war sie als Radiologin in der radiologischen Abteilung der St. Lukasklinik in Solingen und im St. Marienkrankhaus in Frankfurt tätig. Nach Elternzeit ist sie nun seit Juni 2016 in der radiologischen Gemeinschaftspraxis Andreas Boberg / Dr. Mirjam Rang – inzwischen als Fachärztin für Radiologie - tätig. Sie spricht Deutsch und Koreanisch.